Urbanes Wohnen

in Überlingen

Quartiersentwicklung in
etablierter Infrastruktur

Das Kramer Areal liegt östlich der Überlinger Innenstadt in unmittelbarer Nähe zum Bodenseeufer und eignet sich damit ideal für die Entwicklung eines lebens- und liebenswerten Quartiers für das urbane Miteinander.

Die Vision

verkehrsarm

Innovativ

Klimaneutral

Als Eigentümerin des Kramer-Areals legt der Wacker Neuson Group derzeit gemeinsam mit der Stadt Überlingen die Rahmenbedingungen für die Entwicklung dieses urbanen Stadtquartiers fest.

Ziel ist es, auf einem so großen, zusammenhängenden Gebiet einen Mehrwert für Überlingen zu schaffen. Es soll ein innovatives, verkehrsarmes und klimaneutrales Quartier entstehen, wo Gewerbe, Kultur und Wohnen nebeneinander gelebt werden und sich Jung und Alt gerne aufhalten.

Viele Ideen und Anregungen aus früheren Einwohnerversammlungen wurden gesammelt. Gemeinsam mit dem Architekturbüro Auer&Weber aus München hat der Überlinger Landschaftsplaner Planstatt Senner dann in einem Workshop verschiedene städtebauliche Varianten erarbeitet.
So will man sich den Leitplanken der späteren Entwicklung nähern

Der städtebauliche Entwurf

Nach einem erfolgreichen zweistufigen städtebaulichen Wettbewerb, unter engagierter Beteiligung der Öffentlichkeit, konnte das Wiener Büro studio urbanek + BELT mit der Ausarbeitung des Bebauungsplanes beauftragt werden.
Mit Unterstützung des Büros Hornstein, Überlingen und Studio Boden, Graz wurde in enger Zusammenarbeit mit Fachingenieuren und Behörden ein attraktiver Bebauungsplan entwickelt.
Das gesamte Areal wird als urbanes Gebiet (MU) ausgewiesen, wobei oberirdisch nur Fußwege und viele Grünflächen vorgesehen sind.
Das komplette Regenwasser versickert, nach dem Schwammstadt-Prinzip, im Planungsgebiet.

Innovativ soll auch das Nahwärmekonzept mit Nutzung der Seethermie sein. Anträge zur Förderung und Genehmigung sind, zusammen mit dem Stadtwerk am See, bereits gestellt.

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